Retten

Löschen

Bergen

Schützen

Unsere Freizeit ist Ihre Sicherheit

Wochenlange Ausbildungen, jahrelange Weiterbildungen, regelmäßiges Training: Damit jeder Handgriff sitzt, wenn es darauf ankommt.
Für Sie – für uns – für alle!

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Aus der Theorie für die Praxis

Immer am Limit, nie darüber. Jede Stunde Feuerwehr lehrt uns neue und alte Erfahrungen:

  • Konzentration: Gefahren sind überall.
  • Kommunikation: Jeder muss wissen, was gerade passiert.
  • Wissen: Über den Angriff und unsere Technik.
  • Ergänzen: Ich? Du? Er? Sie? – Wir! Ein Team!
  • Können: Jede Hand zählt. Auch deine!

Über uns

Wir sind eine Freiwillige Feuerwehr. Jedes Mitglied ist somit in der Regel berufstätig.

In den letzten Jahren und Jahrzehnten ist die Zahl der
Brände stark zurück gegegangen.
Deshalb übernehmen wir weitere Aufgaben, z.B.: Einsatz bei Hochwasser, Sturmschäden, Unfällen, Umweltschäden oder anderweitige technische Hilfe.

Zusammenfassend kann man die Aufgaben mit
RETTEN, LÖSCHEN, BERGEN, SCHÜTZEN
beschreiben.

  • Retten:

    Die Befreiung von Mensch und Tier aus einer Notlage heraus (z.B. brennendes Gebäude) durch technische Rettungsmaßnahmen (z.B. Verkehrsunfall) oder Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe). Die Rettung hat immer oberste Priorität.

  • Löschen:

    Das Löschen ist der eigentliche Grund für die Gründung einer Feuerwehr. Hierbei werden unterschiedliche Brände mit spezieller Technik und Ausrüstung bekämpft. Dieses gehört zum abwehrenden Brandschutz. Das Gegenteil ist der vorbeugende Brandschutz.

  • Bergen:

    Beim Bergen handelt es sich um die Befreiung von Sachgütern, toten Menschen oder toten Tieren – meistens aus einer nicht lebensbedrohlichen Situation.

  • Schützen:

    Das Schützen beschreibt alle Maßnahmen zur Verhinderung einer Notsituation (z.B. vorbeugender Brandschutz). Auch während eines Einsatzes dient der Schutz der Verhinderung – meistens in der Verhinderung der Ausbreitung.

Jugendfeuerwehr

In unserer Jugendfeuerwehr sind unsere Kleinen ganz groß! Denn die Jugendwehr bietet Kindern ab 6 Jahren eine sinnvolle, spannende und sehr lehrhaltige Freizeitgestaltung.

Zudem stellt der Nachwuchs den Brandschutz für die kommenden Jahre sicher: Ab 16 Jahren ist der Wechsel in den aktiven Feuerwehrdienst gewünscht. Nicht nur von den „älteren“ Kameraden, meistens auch von den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr selbst.

Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr!

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